Natürliche Prostata Reduktion – Pflanzliche & rezeptfreie Prostata Kapseln im Test und Vergleich

Die Prostata (auch Vorsteherdrüse genannt) ist eine der Geschlechtsdrüsen des Mannes. Sie gehört also zu den inneren Geschlechtsorganen genauso wie der Hoden, die Nebenhoden, die Samenleiter, die Samenblasen (Bläschendrüsen) und kleinere Drüsen in der Umgebung der Harnröhre. Dagegen werden Glied (Penis), Hodensack und Harnröhre als äußere männliche Geschlechtsorgane bezeichnet.

Die Prostata ist an der Spermabildung, der Ejakulation und dem Hormonstoffwechsel beteiligt. Die Hauptaufgabe ist die Bildung von Sekret. Dies beginnt mit der Pubertät, zu welcher Zeit sie, beeinflusst von den männlichen Sexualhormonen, den Androgenen, zu einem funktionstüchtigen Organ heranwächst. Das Testosteron stellt das wichtigste Sexualhormon des Mannes dar. Es wird in den Hoden produziert und dort umgewandelt. Das Prostatasekret ist trüb-milchig, dünnflüssig und leicht sauer. Es enthält multiple Stoffe, u.a. Enzyme (Fermente), d.h. Eiweiße mit verschiedenen Aufgaben, die von Bedeutung sind: Die Prostata-Phosphatase und das PSA (Prostata-spezifisches Antigen) dienen der Verflüssigung des Ejakulats, Spermin schützt die DNA der Spermien und gibt der Samenflüssigkeit seinen charakteristischen Geruch.

Zur Lage: Sie umschließt die obere Harnröhre und liegt direkt unter der Harnblase. Hinter der Prostata befindet sich der Darm. Die Vorsteherdrüse wiegt durchschnittlich 20 Gramm und ist bei gesunden, jungen Männern ca. kastaniengroß, wobei sie normalerweise während des Lebens etwas größer wird. Mit eine der wichtigsten Aufgaben der Prostata ist es, Samenflüssigkeit zu produzieren, um die Spermien bei der Ejakulation zu transportieren.

Häufige Prostata Krankheiten, deren Ursachen und zugehörige Symptome

  • Die Prostataentzündung (Prostatitis) ist eine der häufigsten Krankheiten der Prostata. Die Entzündung kann z.B. durch Bakterien ausgelöst werden, die evtl. über den Blutkreislauf in die Prostata gelangen. Andererseits kann auch eine bestehende Infektion der Harnblase oder der Harnröhre zu einer solchen Entzündung führen. Beschwerden sind unter anderem starke Schmerzen beim Wasserlassen und/oder Samenerguss, im Damm- und Analbereich, Fieber und Schüttelfrost. Mediziner unterscheiden zwischen einer akuten und einer chronischen Prostatitis. Eine akute Prostatitis bereitet in der Regel die oben genannten Symptome. Eine chronische Entzündung zeigt sich z.B. durch ein Druckgefühl im Dammbereich oder Unterbauch, ein braun verfärbtes Ejakulat oder durch Blut im Sperma/Urin.
  • Mit der Prostatitis und ihren Symptomen einhergehend ist auch die Miktionsstörung. Die Miktionsstörung ist häufig Folge von Prostataerkrankungen, da die Prostata die Harnröhre direkt umgibt und den Blasenverschluss unterstützt. Da die Prostatitis Schmerzen beim Wasserlassen verursacht, kann auch dies die Miktion stören.
  • Harninkontinenz zählt zu den Miktionsstörungen und zählt ebenso zu den häufigsten Prostata-Beschwerden. Sie beschreibt den unfreiwilligen Harnabgang. Es gibt verschiedene Formen, sowie z.B. die Belastungsinkontinenz, die Dranginkontinenz, die Überlaufinkontinenz und noch mehr. Ursachen können unter anderem wieder Entzündungen der Prostata sein (häufig aufgrund der Schwellung der Prostata) oder auch das benigne Prostatasyndrom (s. nächster Spiegelstrich).
  • Die gutartige Prostatavergrößerung (auch Benignes Prostatasyndrom oder Benigne Prostatahyperplasie genannt) tritt ebenfalls häufig auf. Die Prostata vergößert sich physisch mit zunehmendem Alter. Die typischen Symptome eines benignen Prostatasyndroms sind jedoch häufiger Harndrang, verzögertes und auch langes Wasserlassen sowie ein schwacher Harnstrahl. Diese Symptome sind zwar lästig, gelten aber nicht als gefährlich. Dass die Prostata sich im Laufe des Lebens vergößert, gehört wie beschrieben zum normalen Alterungsprozess dazu. Wenn es jedoch dadurch vermehrt zu Beschwerden wie z.B. Harnwegsinfekten kommt, sollte dagegen vorgegangen werden.
  • Die erektile Dysfunktion heißt wörtlich Funktionsstörung der Erektion. Es beschreibt das dauerhafte Unvermögen, eine Erektion zu erreichen/aufrechtzuerhalten, welche ausreichend für einen befriedigenden Geschlechtsakt ist. Umgangssprachlich wird von einer Potenzstörung oder Impotenz gesprochen. Ursächlich werden hierfür beispielsweise der Missbrauch von Genussgiften oder Drogen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arteriosklerose, Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes mellitus, die Einnahme von Medikamenten z.B. Blutdruck-/Blutfettsenkern, das benigne Prostatasyndrom, Erkrankungen des Gehirns oder Rückenmarks so wie multiple Sklerose, Nervenschäden durch z.B. Strahlentherapie, Veränderungen des Hormonspiegels z.B. durch Erkrankungen der Hoden, diverse Verletzungsfolgen oder Erkrankungen des Penis angegeben. Es können also eine Vielzahl an körperlichen Faktoren eine Ursache oder Mitursache darstellen.
  • Es kann auch zu Prostatakrebs (sog. Prostatakarzinom) kommen, sprich zur Entstehung eines bösartigen Tumors der Prostata. Es stellt in Deutschland unter Männern die häufigste Krebserkrankung dar. Genaue Ursachen sind noch nicht eindeutig geklärt. Zu den aktuell bekannten Risikofaktoren jedoch gehören das steigende Alter, bestimmte Ernährungsweisen und eine familiäre Belastung. Zu Beginn verursacht dieser Krebs keine Beschwerden, diese treten erst ab einer bestimmten Größe des Tumors auf. Im fortgeschrittenen Stadium kommt es dann zu Schmerzen in der Prostata, zu einer Beeinträchtigung der Blasen- und Darmentleerung, zur Blutbeimengung im Urin und/oder zu „Ischias“-Schmerzen, die allerdings durch Knochenmetastasen hervorgerufen werden.

Zusammenfassend kann man die häufigsten Beschwerden der Prostata auf diese Art auflisten und von den oben genannten Erkrankungen ableiten:

Beschwerden der Prostata

  • Beschwerden beim Wasserlassen, z.B. Schwierigkeiten beim kompletten Entleeren der Blase, vermehrter Harndrang (Pollakisurie) z.B. nachts (auch Nykturie genannt), häufige Toilettengänge mit jeweils geringen Urinmengen, Rückstau des Harns bis in die Nieren und dadurch weitere Komplikationen, Brennen beim Wasserlassen, Nachtröpfeln
  • Dysurie (gestörte und schmerzhafte Blasenentleerung)
  • Hämaturie (Blut im Urin)
  • Hämospermie (Blut im Sperma) häufig nach operativen Eingriffen
  • vergrößertes Prostatavolumen/Schwellung der Prostata
  • Harnwegsinfekte
  • Entzündungen der Prostata, d.h. mit den Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Funktionseinschränkung, Schmerz und/oder Erwärmung
  • Schmerzen beim Urinieren, bei der Erektion oder beim Orgasmus
  • Fieber
  • sexuelle Beschwerden
  • Druckgefühl in der Beckengegend

Im Folgenden werden drei rezeptfreie Mittel auf pflanzlicher Basis für die Prostata jeweils mit ihren Inhaltsstoffen und Wirkungen vorgestellt.

Pflanzliche und rezeptfreie Prostata Mittel – Test, Bewertung & Vergleich

Prosta 360

Der Testsieger in unserem Vergleich von pflanzlichen Prostata Kapseln ohne Rezept.

prosta 360 rezeptfreie kapseln

Inhaltsstoffe

Saw-Palmetto-Frucht-Extrakt (Serenoa repens), Art der Pflanzenkapsel: Hydroxypropylmethylcellulose, Kiefernphytosterine; titriert als β-Sitosterol, Pollen, Rindenextrakt aus Pygeum (Pygeum africanum), Extrakt aus Grünteeblatt (Camellia sinensis), Zinkzitrat, Trennmittel oder Anti-Klumpmittel: Magnesiumsalze von Fettsäuren

Prosta 360 Kapseln Wirkung: Test & Erfahrungen

Sechs der Inhaltsstoffe sind schon Gegenstand von einigen wissenschaftlichen Studien gewesen, welche Aufschlüsse zu den Wirkungen erbracht haben.

  • Die Früchte der Sägepalme sollen die Vergrößerung der Prostata verzögern und zu einem leichteren, besseren Harnfluss führen. Die Sägepalme fällt durch ihre großen fächerförmigen Blätter auf, welche aus 18 bis 24 Einzelblättern bestehen. Sie gehört zu den Zwergpalmen, die im Herbst dunkelrote, olivenähnliche Früchte bildet. Sie enthalten fettreiche Samen. Sie wächst unter anderem an den Küsten von Florida und im Südosten der USA und wird bis zu vier Meter groß. Sie gedeiht auf Sandböden und bevorzugt das milde Klima. Es sind die Früchte der Palme, die zu Arznei-Zwecken verwendet werden. Sie enthalten pflanzliche Hormone, die sogenannten Sterole, welche in den männlichen Hormonhaushalt eingreifen und die Bildung eines für das Wachstum der Prostata verantwortlichen Hormons drosseln (Dihydrotestosteron).
  • Beta-Sitosterin (auch Phytosterol genannt) soll den vermehrten Harndrang reduzieren und zudem zu einem verbesserten Harnstrahl beitragen.
    Phytosterol ist chemisch mit Cholesterin verwandt. Es soll die Bildung von Prostaglandinen bremsen, sprich Gewebehormone, die vermehrt entstehen, wenn die Prostata vergrößert ist. Darauf soll die Wirkung beruhen. So soll der Harnfluss verbessert werden und weniger Restharn in der Blase zurückbleiben. In mehreren Studien aus der Vergangenheit wurde gezeigt, dass Phytosterol-Präparate die mit einer vergrößerten Prostata zusammenhängenden Beschwerden zumindest akut bessern können.
  • Die enthaltenen Pollen bestehen unter anderem aus Vitaminen und Mineralstoffen. Sie können zu einer generellen Stärkung des Körpers führen, zu einer Resistenz gegenüber Krankheiten sowie Heilungsprozesse im Körper unterstützen. Zudem könnte die Aufnahme der Antioxidantien schädliche Auswirkungen freier Radikale reduzieren, was zu einer Unterstützung des Immunsystems beiträgt.
  • Pygeum wird traditionell bei Entzündungen, Nierenerkrankungen, Harnproblemen, Malaria, Bauchschmerzen, Fieber, schwerem Wasserlassen, Fieber, Wahnsinn und Entzündungen der Prostata eingesetzt.
  • Der enthaltene Grüntee soll zu einem reduzierten Risiko von Entzündungen führen, also antientzündlich wirken. Es ist im Gespräch, dass er eventuell sogar dabei unterstützen kann, Prostatakarzinome vorzubeugen.
  • Zink soll die Wiedererlangung eines erfüllten Sexuallebens unterstützen, d.h. für die Libido förderlich sein.

Dieses Mittel stellt also eine Kombination dar, die zusammen eine vollständige Wirkung erzielen soll, ohne auf ein spezifisches Problem in Bezug auf Alterung der Prostata beschränkt zu sein.

Die Anwendungsempfehlung sind zwei Kapseln täglich mit einem großen Glas Wasser, vorzugsweise morgens. Die Zielgruppe sind Männer über 40 Jahre. Es handelt sich um ein veganes Produkt, welches außerdem fruktosefrei, laktosefrei, GVO-frei, sojafrei, nussfrei, nicht bestrahlt und nicht an Tieren getestet ist. Die Kapseln sind pflanzlichen Ursprungs. Die Zusammensetzung ist für alle Männer hergestellt, die die Funktion ihrer Prostata unterstützen möchten.

 


 

Prostaphytol Kapseln

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Inhaltsstoffe

Sägepalmen-Fruchtextrakt (Serenoa Repens), Füllstoff (mikrokristalline Cellulose), Hydroxypropylmethylcellulose (Kapsel pflanzlichen Ursprungs), Brennnessel-Wurzelextrakt (Urtica diocia), modifizierte Stärke, Antioxidationsmittel (alpha-Tocopherol), Leinsamen-Extrakt (Linum Usitatissimum), Curcuma-Wurzelextrakt (Curcuma Longa), Trennmittel (Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Siliziumdioxid), Granatapfel Fruchtextrakt (punica granatum), Kürbiskern-Extrakt (Cucurbita pepo), Lycopin, Zinkoxid und Cholecalciferol.

Prostaphytol Kapseln Wirkung: Test & Erfahrungen

  • Die Sägepalme soll die Prostata unterstützen und hormonähnlich wirken (s. oben).
  • Die Brennnesselwurzel besitzt z.B. entzündungshemmende Eigenschaften. Sie soll zusätzlich schmerzstillend sein und soll daher dafür geeignet sein, Schmerzen beim Wasserlassen zu lindern. Darüber hinaus soll sie das Immunsystem stärken. Die Brennesselwurzel wirkt außerdem leicht harntreibend. Die Wirksamkeit als Heilpflanze wurde auch von der Kommission E bestätigt (eine wissenschaftliche Sachverständigenkommission für pflanzliche Arzneimittel des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte).
  • Leinsamen sind reich an Ballaststoffen, Proteinen, Mineralien, Lignanen und Nährstoffen. Sie enthalten einen sehr hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren. Durch die Mischung von Lignanen und Ballaststoffen sollen sie förderlich für die Regulation von Entzündungsprozessen sein.
  • Kurkuma enthält Curcumin, was zur nachhaltigen Stärkung des Immunsystems beiträgt und antienzündlich wirken soll. Möglicherweise wirkt es außerdem schmerzstillend.
  • Ein Granatapfel besitzt eine höhere Anzahl an Phenolen als Rotwein oder Blaubeeren. Polyphenole sollen stärkend für das Immunsystem sein und außerdem antioxidative Wirkungen haben. Nicht zuletzt haben sie eine starke Wirksamkeit gegenüber verschiedenen Krebszellen.
  • Kürbiskerne enthalten einige Mineralien, Phytosterole und Antioxidantien. Sie stellen sollen eine unterstützte Wirkung für den volleren Harnstrahl und die Blasenfunktion darstellen. Die außerdem enthaltenen Stoffe Selen, Zink und Kalium kräftigen zudem die Blasenmuskulatur und reduzieren Reizzustände. Kalium hat zusätzlich eine entwässernde Wirkung. Das in Kürbiskernen enthaltene Magnesium stabilisiert zusammen mit den Phyto-Sterinen den Blutdruck. Sie können einer Prostatavergößerung entgegenwirken.
  • Lycopin ist das rote Pigment in Tomaten und wirkt hochpotent antioxidativ. Es fängt freie Radikale ein und vernichtet diese, stärkt die Abwehrkraft des Körpers und schützt somit vor diversen Krankheiten.
  • Vitamin E und Zink tragen zum Schutz der Zellen vor oxidativen Schäden bei.
    Die Anwendungsempfehlung ist eine Kapsel pro Tag.

Im Prostaphytol Test von Dr. Anton Wilder auf allergie-elternmagazin.de haben die Prostaphytol Kapseln sehr gut abgeschnitten.

 


 

Prosta Renov

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Inhaltsstoffe

Brennnesselwurzel, Sägepalme, Tomatenlycopin, Zink, Kürbiskerne, Leinsamen und die Vitamine D und E.

Prosta Renov Kapseln Wirkung: Test & Erfahrungen

  • Die Brennnesselwurzel besitzt z.B. entzündungshemmende Eigenschaften (s. oben).
  • Die Zwergpalme wirkt hormonähnlich (s. oben).
  • Lycopin wirkt hochpotent antioxidativ (s. oben).
  • Zink unterstützt das Immunsystem. Es hilft dabei, freie Radikale zu binden. Außerdem ist es förderlich bei der Spermienbildung und soll zur allgemeinen Qualität der Spermien beitragen.
  • Kürbiskerne stellen eine unterstützte Wirkung für den volleren Harnstrahl und die Blasenfunktion dar (s. oben).
  • Leinsamen sind reich an Ballaststoffen und Lignanen (s. oben).
  • Vitamin D und E sind für eine bessere Zellregeneration wichtig. Sie haben zudem antioxidative und stimulierende Wirkungen auf das Immunsystem. Vitamin D soll sogar eine Rolle bei der Verlangsamung des Wachstums von Krebszellen spielen.
    Die Anwendungsempfehlung für Prosta Renov lautet zwei Kapseln pro Tag, eine morgens und eine abends. Es sollte, als Nahrungsergänzungsmittel, mit einem Glas Wasser vor den Mahlzeiten eingenommen werden.

Natürliche Prostata Kapseln und Prostata Medikamente ohne Rezept kaufen

  • In der Regel werden die Kosten für natürliche, pflanzliche Arzneimittel zur Behandlung von z.B. einer gutartigen Prostatavergößerung von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet.
  • Nahrungsergänzungsmittel wie pflanzliche Prostatamittel werden von multiplen Herstellern angeboten. Sie können sich auch in ihrer Zusammensetzung unterscheiden, d.h. verschiedene Bestandteile oder Extrakte können verwendet worden sein, die Extraktionsverfahren unterscheiden sich und auch die Darreichungsform. Es werden Kapseln, Tabletten, Dragees mit pulverisierten Kernen, Extrakte oder sogar Öle angeboten.
  • Bei ernst zu nehmenden Symptomen, verursacht durch die Prostata, ist natürlich eine Expertenmeinung eines Arztes oder Urologen unumgänglich.
  • Bei der Ausscheidung von Blut über den Urin oder wenn Sie kein Wasser mehr lassen können, ist ebenso ärztliches Eingreifen notwendig.
  • Eine gesunde Ernährung, reich an Ballaststoffen und ausreichend Bewegung, ein physiologisches Körpergewicht und ein Verzicht auf Alkohol können einen Beitrag leisten, zusätzlichen Druck auf Blase und Prostata zu verhindern.
  • Nebenwirkungen sind sehr selten bei Prostata Medikamenten, die allein auf pflanzlicher Basis wirken. Sollten trotzdem Übelkeit oder Bauchschmerzen auftreten, könnte eine Unverträglichkeit eine Begründung sein.
  • Lassen Sie sich zur Vorbeugung von Prostata-Krebs regelmäig den PSA-Wert abnehmen, denn z.B. 45-jährige Männer, welche einen engen Verwandten haben, der an Prostata-Krebs erkrankt ist, weisen einen höheren PSA-Wert auf.

Prostata Medikament Testsieger

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